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118. Sonderauktion in Meerbusch

DE-40667 Meerbusch-Büderich, Kanzlei 3  

Auction on Thursday, January 30, 2014 from 10:00  | Auction ended

Completed | Physical auction

Conditions of auction

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN - VERSTEIGERUNGSBEDINGUNGEN - INFORMATION

Mit der persönlichen, telefonischen oder schriftlichen Teilnahme an der Auktion werden folgende Bedingungen anerkannt:

Das Historia Auktionshaus versteigert gebrauchte Gegenstände und Antiquitäten in öffentlichen Versteigerungen als Vermittler, freiwillig im Namen und für Rechnung des Meerbuscher Auktionshauses.

Die zur Versteigerung angebotenen Objekte befinden sich in einem Erhaltungszustand, der ihrem Alter und bisherigen Gebrauch entspricht.
Verschmutzungen, Gebrauchs- und Altersspuren, Restaurierungen und Ergänzungen sind bei gebrauchten Gegenständen und Antiquitäten als normal zu betrachten. Diese werden im Katalog sowie in schriftlichen bzw. mündlichen Zustandsberichten nach Ermessen des Sachbearbeiters erwähnt und unverbindlich erbracht. Sie stellen keine Garantien dar und geben lediglich eine subjektive Meinung wieder.

Beschreibungen im Katalog sowie mündliche Auskünfte vor oder während der Auktion werden nach bestem Wissen und Gewissen abgegeben und beruhen - auch bezüglich der Provenienz auf Angaben der Einlieferer.
Die Beschreibungen stellen, wenn nicht ausdrücklich garantiert, keine zugesicherten Eigenschaften im Rechtssinne dar, aus der sich besondere Rechte des Käufers (= Ersteigerers) ergeben und/oder sich eine strengere als aus dem Gesetz ergebende Haftung ergibt. (§ 445 BGB) Dies gilt insbesondere für Künstlerzuschreibungen, Urheberschaft, Maße, Material Gewicht, Vollständigkeit, Herkunft, Alter etc.
Angaben zum Verkehrswert dienen weder dazu einen Höchst- oder Mindestpreis verbindlich festzulegen, sondern lediglich als Anhaltspunkt.
Für Bild- und Druckfehler im Katalog und/oder den elektronischen Medien wird jegliche Haftung abgelehnt. Eine Übernahme der Bilder und/oder Texte aus diesen Medien ist, auch bei dem Erwerb eines Gegenstandes, nicht zulässig und wird bei Verstoß wegen Urheberrechtsverletzung geahndet.

Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich befinden. Für offene und versteckte Mängel sowie für alters-, zustands-, gebrauchs- oder materialbedingte fortschreitende Beschädigungen insbesondere von Möbeln, Rahmen, und Teppichen übernimmt das Auktionshaus Historia keine Haftung.
Sämtliche Gegenstände können und sollten vor der Auktion zu den ausgeschriebenen Vorbesichtigungszeiten besichtigt und geprüft werden.

Die Abbildungen im Katalog können oftmals nur klein, die Farbe evtl. abweichend wiedergegeben werden. Auf Wunsch werden Ihnen separate Fotos mit genauen Details, z.B. Signaturen, Punzen usw., zugesendet.
Bei technischen, mechanischen und elektrischen Geräten übernimmt das Auktionshaus für Funktion und Vollzähligkeit der Bauteile nur bei „Geprüft“ die Garantie für die Gängigkeit des Objektes.

Bei Gemälden und Bildern wird nur das eigentliche Bild ohne Rahmen gemessen, wobei dieser als kostenlose Beigabe beigefügt und nicht bewertet wird.

Bei der Bildhauerkunst beziehen sich die Künstlerangaben auf die geistige Urheberschaft des Modells. Die Abgüsse können auch nach dem Tod des Künstlers entstanden sein, dagegen werden Abgüsse des 21. Jh. als postume Bildhauerkunst deklariert. Kleinere Bestoßungen der Sockel werden nicht erwähnt. Die Größenangaben der figürlichen Bronzen erfolgen inklusive des dazugehörigen Sockels.

Gegenstände aus der Zeit des III. Reichs sind nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken gedacht (§§ 86a, 86 Strafgesetzbuch). Versteigerer und Einlieferer bieten und geben diese Gegenstände nur unter diesen Voraussetzungen an bzw. ab.
Objekte aus Art-Geschützten Tierprodukten wie z.B. Elfenbein, Krokoleder, Schildpatt etc., unterliegen behördlichen Auflagen und werden mit einem Vermarktungsgutachten von einem vereidigten Sachverständigen veräußert.

Sämtliche Maße sind in cm angegeben, wobei die Höhe der Breite vorangesetzt wird.
Es wird immer das größte Maß genommen, z. B. beim Schrank die überstehende Kopfleiste.

An der Versteigerung teilnehmende Bieter haben sich durch Vorlage des Personalausweises zu legitimieren, wobei das Historia Auktionshaus berechtigt ist, Personen ohne Angabe von Gründen von der Auktion auszuschließen.
Der Bieter kauft in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, d.h. er ist für sein Gebot persönlich haftbar.
Die Regelungen über Verbrauchsgüterkauf gem. § 474 BGB findet keine Anwendung.
Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern des Kataloges zu vereinen, zu trennen, oder außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder zurückzuziehen.

Neukunden, die beabsichtigen Gegenstände für vier-, fünf- oder höherstelligere Summen zu ersteigern, müssen vor Beginn der Auktion nach Absprache mit dem Versteigerer einen entsprechenden Bonitätsnachweis führen und/oder nachweisbare Referenzen angeben.

Aufruf beginnt in der Regel mit dem im Katalog angegebenen Limitpreis. Gesteigert wird bis 200,- Euro um 10,- Euro, über 200,- Euro um ca. 10%. Bei „Ohne-Limit-Angeboten“ (o.L.) beginnt der Versteigerer mit dem höchsten evtl. vorliegenden schriftlichen Gebot.
Bitte beachten Sie, dass schriftliche Gebote und die Anmeldungen für telefonisches Mitbieten (per Post, Fax oder E-Mail) spätestens 24 Stunden vor der Auktion beim Auktionshaus vorliegen müssen, da sonst für deren Ausführung nicht garantiert werden kann. Bei telefonischen Geboten werden Sie zu dem Zeitpunkt, an dem das gewünschte Objekt versteigert wird, angerufen. Wollen Sie bei Ohne-Limit Angeboten angerufen werden, kann dies aufgrund der begrentzen Telefonleitungen nur geschehen, wenn Sie bereit sind, bis mindesten 100,- Euro mitzubieten, wobei dies vom Auktionator nicht ausgereitzt- sondern nur soweit in Anspruch genommen wird, bis der letzte Bieter aussteigt. Alternativ bitten wir Sie schriftlich zu bieten und/oder online mitzusteigern. Eine Garantie für das Zustandekommen der Verbindung kann nicht gegeben werden (Leitung besetzt, Funkloch, Anrufbeantworter). Sollte jedoch kein Mitbieter den gewünschten Artikel mitsteigern, wird dieser zum Limit für Sie zugeschlagen.
Schriftliche Gebote gelten als Höchstgebote, welche nur so weit in Anspruch genommen werden, bis die Mindestpreise erreicht oder ein Saalbieter bzw. andere schriftliche Aufträge überboten sind. Der Zuschlag kann demnach auch zu einem niedrigeren Preis erfolgen.

Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein Übergebot erfolgt. Der Versteigerer kann sich den Zuschlag vorbehalten oder verweigern, wenn ein besonderer Grund vorliegt. Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein Mehrgebot erfolgt, wird das erste eingegangene Gebot berücksichtigt. Der Versteigerer ist befugt, den erteilten Zuschlag zurückzunehmen und die Sache erneut anzubieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitiges Gebot übersehen und dieses vom Bieter sofort beanstandet worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme.
Mit Erteilung des Zuschlages geht die Gefahr, insbesondere die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung des Versteigerungsgegenstandes (gem. § 446 + 447 BGB) auf den Käufer über.
Erfolgt der Zuschlag unter Vorbehalt, bleibt der Bieter (gem. § 158 BGB) 6 Wochen an sein Gebot gebunden.

Auf den Zuschlagpreis wird ein Aufgeld von 24 % erhoben, in diesem Aufgeld ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten (20,168 % + 19 % MwSt. = 24 %). Persönlich an der Versteigerung teilnehmende Ersteigerer haben den Endpreis sofort nach erfolgtem Zuschlag an das Auktionshaus in bar oder in Euro/EC-cash zu zahlen; spätere Zahlung ist nur im zuvor getroffenen Einvernehmen mit dem Auktionshaus zulässig.

Bei Zahlung mit Kreditkarte werden 5% Gebühren erhoben. Die Zahlung auswärtiger Ersteigerer, die schriftlich oder telefonisch geboten haben oder durch Beauftragte vertreten worden sind, gilt binnen 10 Tage nach Rechnungserhalt.

Der Käufer ist verpflichtet, den ersteigerten Gegenstand unverzüglich in den Räumlichkeiten des Meerbuscher Auktionshauses abzuholen, spätestens jedoch bis zum 20. Februar 2014. Die Aushändigung erfolgt nach Zahlung des Kaufpreises. Das Historia Auktionshaus übernimmt auf Wunsch des Ersteigerers Verpackung und Versand des Kunstgegenstandes auf Kosten und Gefahr des Käufers.

Bei Zahlungsverzug werden Gebühren in Höhe des Verzugszinssatz für das Jahr von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet (§ 288 Abs.1 BGB). Ebenso entfallen Lagergebühren in Höhe von 2% vom Zuschlagpreis je angebrochenen Monat. Bei Zahlung in ausländischer Währung gehen ein etwaiger Kursverlust und Einlösungsspesen zu Lasten des Ersteigerers. Entsprechendes gilt für Schecks, die erst nach vorbehaltloser Bankgutschrift als Erfüllung anerkannt werden können.

Der Käufer haftet dem Auktionshaus bei verspäteter Zahlung oder Verweigerung der Abnahme einer zugeschlagenen Sache für jeglichen dadurch entstandenen Schaden. Das Auktionshaus kann wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadensersatz in Höhe der Provisionen wg. Nichterfüllung verlangen und - davon unabhängig - die Sache auf Kosten des Käufers nochmals versteigern. In diesem Falle haftet der Käufer, dessen Rechte aus dem vorgegangenen Zuschlag erlöschen, für den Ausfall. Er hat dagegen auf einen Mehrerlös keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen.
Schadensersatzansprüche gegen das Historia Auktionshaus gleichwohl aus welchem Rechtsgrunde sind ausgeschlossen, sofern diese nicht darauf beruhen, dass vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt wurde oder Pflichten verletzt wurden, die
für die Durchführung des Vertrages wesentlich sind oder durch eine Pflichtverletzung Leben, Körper oder Gesundheit verletzt wurde.



Versandbedingungen

Um auch unseren auswärtigen Kunden optimalen Service zu gewährleisten, bieten wir Ihnen an, die ersteigerte Ware zu versenden. Bedenken Sie jedoch bitte, dass wir kein VERSANDHAUS sind und uns auf § 447 BGB berufen.

Der weltweite Versand erfolgt auf dem Postweg (DHL) im Auftrag und Risiko des Käufers. Das Porto und die Verpackung werden zum Selbstkostenpreis berechnet und teilweise vom Historia - Auktionshaus subventioniert.

Bitte beachten Sie, dass selbst bei Online-Überweisungen ca. 3 Tage bis zur Gutschrift auf dem Treuhandkonto vergehen können. Erst nach Geldeingang werden die Pakete verpackt und verschickt, welches wiederum ein paar Tage in Anspruch nehmen kann.

Bedenken Sie, dass Sie mit jedem Anruf der Nachfrage bezüglich Ihrer ersteigerten Ware wertvolle Zeit in Anspruch nehmen, in der Ihre Objekte hätten verpackt und/oder versendet werden können.

Bei großen, empfindlichen und sperrigen Objekten sowie Möbeln - Gesamtmaße über 120 cm und/oder einem Gesamtgewicht von über 31 kg, bieten wir Ihnen eine Anlieferung durch die mit uns in Kooperation stehende Spedition Reitmayer an. SIEHE LETZTE KATALOGSEITE


Die Versandkosten inkl. der ges. MwSt. über 19% betragen:

bei Schmuck:
- bis 500,- Rechnungsbetrag 10,-
- ab 500,- Rechnungsbetrag 30,-


bei Kleinkunst und Gemälden (inkl. Rahmen, pro Stück):
- bis 30 cm 10,-
- bis 60 cm 20,-
- bis 90 cm 30,-
- bis 120 cm 40,-

Für jede zusätzliche Position (außer bei Schmuck und Gemälden)
werden 4,- berechnet.

Pauschale für empfindliche Objekte 4,- bis 12,-

Tafelservice und Lots (ab 10 Einzelteile): pauschal 50,-


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