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117. Auktion

 

Versteigerung ab Freitag, 29. November 2013 ab 01:00  | Auktion beendet

Abgeschlossen | Präsenzauktion

Nächster Auktionstermin
29.11.2013, ab 14:00 Uhr
und
30.11.2013, ab 10:00 Uhr

 Auktionszeitraum

von Fr 29.11.2013 01:00
bis Sa 30.11.2013 01:00

 Vorbesichtigung

Samstag, 23.11.2013 von 10-16 Uhr
Montag-Donnerstag, 25.11.-28.11.2013
von 10-19 Uhr

 Versteigerungsort

Die Versteigerung findet im Auktionshaus statt.

 Zusatzinformationen


 

Nachbericht zur 117. Auktion beim Auktionshaus Historia
in Berlin am 29. und 30. November 2013

 

Mit der fünften Auktion kann ein erfolgreiches Auktionsjahr 2013 abgeschlossen werden,
denn auch in dieser Versteigerung wurden
gute Zuschläge und eine hohe Verkaufsquote erzielt. In den meisten Abteilungen blieben nur wenige Restanten für den Nachverkauf übrig.

Passend zur Jahreszeit konnte ein Gemälde mit verschneitem Waldstück, welches einen Bachlauf im Abendlicht zeigt, von 1.300 € Limit auf 3.600 € gesteigert werden. Der Berliner Landschaftsmaler Walter Moras, der seine Motive vornehmlich im märkischen Umland Berlins und dem Spreewald suchte, fing diese stimmungsvolle Szenerie in Öl auf Leinwand ein.
Zwei Gemälde des Münchner Genremalers Karl Stuhlmüller erzielten ebenfalls gute Zuschläge. Das „Gänseliesel“ wurde für 4.200 € zugeschlagen, die „Bauern mit einem Ochsengespann“
für 2.300 €.

Die Abteilung der Porzellane war auch in dieser Auktion durch eine große Auswahl gekennzeichnet. Neben Geschirr und großen Servicen stand figürliches Porzellan von Meissen, Hentschel, Nymphenburg u.a. im Angebot. Eine Vielfalt an Studio-Line-Objekten von Rosenthal fand fast komplett ihre Käufer. Die seltene Figurengruppe „Zwei spielende Geparde“, Meissen, nach einem Entwurf von Paul Walther, entfachte ein spannendes Bietergefecht. Der Zuschlag erging letztlich bei 5.500 €.

Sehr gute Steigerungen waren auch bei den asiatischen Objekten zu vermerken. Eine runde Schale, China, mit Fischen im Wasser sowie Blütenzweigen in umlaufender Emailmalerei dekoriert, erzielte einen Zuschlag bei 4.500 €.

Die Schmuckabteilung beinhaltete ein vielfältiges Angebot, zu dem u. a. eine Sammlung von kaiserzeitlich-römischen und späthellenistischen Schmuck, welche auch mit Steigerungen zugeschlagen werden konnten. Die knapp 350 Positionen der Schmuckabteilung wurden fast vollständig verkauft.

Einlieferungen für die kommende Auktion am 21. und 22. Februar 2014 werden bereits jetzt gerne entgegen genommen.